BusinessTalk: Mit dem Eisenbahnnetz im Kopf ein Wundernetz bauen, um „Gold zu schürfen“

Dieser Vortrag geht gezielt drei Fragen nach, um die Wertschöpfungskette in Ihrem Unternehmen zu optimieren:

Wie finden wir das Gold in Ihrem Kopf?
Hatten Sie schon mal eine geniale Idee, ohne zu wissen, woher diese kam?
Wollen Sie mehr und häufiger geniale Ideen haben und damit intelligenter werden?
Haben Sie sich schon mal gefragt, wie Ihr Denkprozess aussieht?
Ist Ihr Denkprozess eher vergleichbar mit der Suche nach Lösungen in einem Labyrinth? Mit der Methode „Eisenbahnnetze im Kopf“ kann das Gold in Ihrem Kopf sichtbar gemacht werden. Es beschreibt, wie Sie im Wesentlichen auf Lösungen kommen, indem Sie Ihre unsichtbaren Könnens-Bahnhöfe (Gold) bewusst statt unbewusst einsetzen.

Wie verbinden wir das Gold zwischen den Köpfen eines Unternehmens?
So wie das Labyrinth im Kopf eines Einzelnen genutzt wird, so wird auch mit mehreren Köpfen im Unternehmen gedacht. Mit den Eisenbahnnetzen im Kopf ist es nun möglich, das unsichtbare Gold mehrerer Köpfe abzubilden und systematisch zu verbinden. Statt mit einem Labyrinth-Netzwerk zwischen den Köpfen können wir nun mit einem Eisenbahn-Netzwerk zwischen den Köpfen schneller und überhaupt die Wertschöpfungskette optimieren.

Wie können wir mit einem Wundernetz Gold schürfen?
Mit dem Eisenbahn-Netzwerk zwischen den Köpfen ist die Grundlage für das Wundernetz gelegt. Das Wundernetz hat das Ziel, Erfolgsgeschichten für das Unternehmen zu schreiben und nachvollziehbar zu machen. Je mehr Erfolgsgeschichten geschrieben werden, umso mehr nimmt die Unternehmensintelligenz – also die Anzahl genialer Ideen – beschleunigt zu. Die Betrachtung aller Erfolgsgeschichten eröffnet weitere Möglichkeiten, Meta-Muster zu erkennen.

Mit diesen drei Schritten machen Sie den Weg frei zum wahren Gold Ihres Unternehmens – der Unternehmensintelligenz.

Über den Referenten: Dr. Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Detlef Bleise hat an der RWTH Aachen Maschinenbau, Psychologie, Philosophie und Politikwissenschaften studiert. Danach hat er im Forschungszentrum Jülich promoviert und parallel ein Wirtschaftsstudium abgeschlossen. In den vergangenen 30 Jahren war er als Unternehmensberater und Coach für ca. 50 Unternehmen tätig. Mit dem Ziel, inneres und äußeres Vermögen bei Beratungskunden aufzubauen, hat er aus seinen Erfahrungen die Archimedes-im-Management-Denkplattform entwickelt. Diese ist Basis für die „Eisenbahnnetze im Kopf“ und das „Wundernetz“.