„Modulbau ist der Hoffnungsträger des Bauens“
30 Jahre lang stand die Düsseldorfer GWI Bauunternehmung für konventionellen Hochbau. Dann erfolgte 2022 die Umbenennung in MOD21 und damit ein strategischer Richtungswechsel, der das Unternehmen zu einem der absoluten Hoffnungsträger in der strauchelnden Baubranche macht.
Statt Stein auf Stein und gegossenen Beton produziert das Unternehmen nun komplette Module aus Holz, die in einer neuen Fabrik in Polen industriell gefertigt werden. So wie bei Audi, BMW & Co neue Autos vom Band rollen, sind es bei MOD21 ganze Räume aus Holzmodulen, die anschließend auf der Baustelle nur noch miteinander verbunden werden müssen. So einfach wie Lego bauen. Das spart Ressourcen und verkürzt massiv die Bauzeiten vor Ort.
Kein Wunder, dass der Modulbau mittlerweile ganz oben auf der politischen Agenda steht. Im Sommer besichtigte sogar Bundesbauministerin Klara Geywitz das Holz-Modulbauwerk von Mod21 in Polen. Im Nachbarland ist der Mod21-Mutterkonzern Erbud das größte Bauunternehmen.
In der neuen Podcast-Folge ist Geschäftsführer Theodor Kaczmarczyk zu Gast und spricht über Potenziale des Modulbaus.
Viel Freude mit einer neuen Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“🎙🎧💯