„Wir sind davon getrieben, Kinder glücklich zu machen.“
Die Geschichte der Toniebox klingt immer so ein bisschen wie ein Märchen: Es waren einmal zwei Düsseldorfer Familienväter, die sich über zerkratzte CDs und Bandsalat im Kinderzimmer aufregten. Als Alternative entwickelten sie einen Lautsprecher, der kinderleicht zu bedienen ist – man muss einfach nur die Figur des gewünschten Hörspiels oben drauf stellen. Sie tauften die Idee auf den Namen Toniebox – und bis heute haben Patric Faßbender und Marcus Stahl rund zwei Millionen Boxen verkauft, dazu noch etwa zehn Mal so viele Hörfiguren.
Dieses Jahr war etwas ganz Besonderes für sie und ihre Firma boxine, weil sie trotz Corona noch schneller gewachsen sind als sonst. Und ganz nebenbei haben sie ihr Produkt in den USA eingeführt, ohne persönlich vor Ort sein zu können. Wie sie das geschafft haben, warum der Start dort so wichtig ist für ihre Strategie und welche Rolle dabei der neue Investor aus München spielt – darüber sprechen sie in dieser XXL-Folge von „Wirtschaft Düsseldorf Unplugged“. Wir wünschen euch ein großes Hörvergnügen, um die Hauptfiguren dieses Düsseldorfer Märchens ein bisschen besser kennenzulernen.
