Vor der Pandemie galten Klein- und Kleinstwohnungen bei Investoren als beliebte Assets. Doch aufgrund der Erfahrungen aus den vergangenen Lockdowns geht der Trend offenbar zu größeren Wohnungen und einem Leben auf dem Land. Ist der Boom des Mikrowohnens vorbei?
Antworten gibt Benjamin Oeckl, Geschäftsführer des Münchner Objekteinrichters BelForm. Das Unternehmen entwickelt individuelle Wohn- und Nutzungskonzepte sowie Objektausstattungen für Appartements. Im Podcast Interact Insights erklärt er, weshalb Co- und Microliving nach wie vor im Trend sind, warum temporäres Wohnen immer beliebter wird und weshalb sich diese Wohnform auch für Familien eignet.
Oeckls Thesen: Wohnungen werden flexibler und die Ansprüche an die Aufenthaltsqualität steigen. Das Wohnen der Zukunft muss „instagramable” sein.